Katechon

»Katechon« ist der Theoriepodcast der Bibliothek des Konservatismus. Wichtige Denker und Autoren werden vorgestellt, zentrale konservative Prinzipien und Theorien erläutert, klassische Werke wie auch Neuerscheinungen vorgestellt.
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Der altgriechische Begriff Katechon – gesprochen: Kat-Echon – stammt aus dem Neuen Testament (2. Thessalonicher 2,6 f.) und bezeichnet dort den Niederhalter des Bösen. Er hat nach einer langen Traditionsgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in konservativen Kreisen neue Popularität erlangt.
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Katechon

Neueste Episoden

20 – Literarische Dystopien: Drehbücher unserer Zukunft?

20 – Literarische Dystopien: Drehbücher unserer Zukunft?

86m 19s

Sebastian Krockenberger, Jonathan Danubio und Dr. Wolfgang Fenske sprechen über die Bedeutung von literarischen Dystopien für konservatives Denken.
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Literatur:
Ray Bradbury: „Fahrenheit 451“, Zürich 2024. Übersetzt von Peter Torberg.
Aldous Huxley: „Schöne neue Welt“, Berlin 1978. Übersetzt von Eva Walch.
George Orwell: „1984“ , Berlin 2005. Übersetzt von Michael Walter.
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19 – Arnold Gehlen: Von der Bedürftigkeit des Menschen

19 – Arnold Gehlen: Von der Bedürftigkeit des Menschen

64m 8s

19 – Arnold Gehlen: Von der Bedürftigkeit des Menschen
Der deutsche Philosoph und Soziologe Arnold Gehlen (1904–1976) gilt als einer der großen konservativen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Vielleicht war er sogar der einzige, der der marxistischen Frankfurter Schule rund um Theodor W. Adorno auf Augenhöhe begegnen konnte. Gleichwohl wird sein Werk häufig auf die Schlagworte vom Menschen als „Mängelwesen“ oder den Institutionen als dessen „Entlastung“ reduziert. Im Gespräch mit Jonathan Danubio zeichnet der Historiker Dr. Karlheinz Weißmann die Entwicklung seines Denkens vom philosophischen Anthropologen zum Soziologen nach und erhellt dabei die tieferen Zusammenhänge hinter den Schlagworten.
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Literatur:
Arnold Gehlen:...

18 – Mein Weg zum Konservatismus

18 – Mein Weg zum Konservatismus

57m 14s

Dr. Wolfgang Fenske wuchs in West-Berlin auf, Jonathan Danubio kommt aus Norddeutschland, Sebastian Krockenberger aus Süddeutschland. Alle drei arbeiten heute für die Bibliothek des Konservatismus. Doch ihre Wege dorthin waren ganz unterschiedlich. In den drei Biographien spiegeln sich verschiedene Zugänge zum Konservatismus wider.
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17 – Panajotis Kondylis: Konservativismus

17 – Panajotis Kondylis: Konservativismus

68m 34s

Der griechische Philosoph Panajotis Kondylis (1943–1998) veröffentlichte 1986 ein vielbeachtetes Buch über den Konservatismus (bei Kondylis: Konservativismus), in dem er dessen „Gehalt und Untergang“ beschreibt. Daß das Buch 2023 neu aufgelegt wurde, belegt das ungebrochene Interesse an Kondylis' streitbarer These. Jonathan Danubio erörtert im Gespräch mit dem Paderborner Literaturwissenschaftler Dr. Till Kinzel, wie der „Gehalt“ von Kondylis' Konservatismus zu bewerten ist und ob man nach dessen „Untergang“ überhaupt noch konservativ sein kann.
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Literatur:
Panajotis Kondylis: Konservativismus. Gehalt und Untergang, Stuttgart (Klett-Cotta) 1986; Berlin (Matthes & Seitz) 2023.
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