24 – Carl Schmitt: Grundlegende Werke der Weimarer Zeit
Shownotes
In der Auseinandersetzung mit den Krisen der Weimarer Republik entwickelte der Staatsrechtler Carl Schmitt (1888–1985) sein Denken. Jonathan Danubio und Sebastian Krockenberger zeichnen sein Leben nach, wobei sie drei Schlüsselwerke Schmitts aus der Weimarer Zeit besprechen: „Politische Theologie“, „Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus“ sowie „Der Begriff des Politischen“.
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Literatur:
Paul Noack: Carl Schmitt – Eine Biographie, Berlin/Frankfurt a. Main 1993
Robert Christian van Ooyen: Der Begriff des Politischen des Bundesverfassungsgerichts, Berlin 2005
Carl Schmitt: Politische Theologie – Vier Kapitel zur Lehre von der Souveränität, München/Leipzig 1934 (Erstausgabe 1922)
Carl Schmitt: Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus, Berlin 1985 (Erstausgabe 1923)
Carl Schmitt: Der Begriff des Politischen – Text von 1932 mit einem Vorwort und drei Corollarien, Berlin 1991 (Erstausgabe 1927)
Carl Schmitt: Gespräche über die Macht und den Zugang zum Machthaber, Pfullingen 1954
Leo Strauss: Anmerkungen zu Carl Schmitt, Der Begriff des Politischen (Erstausgabe 1932), in: Heinrich Meier: Carl Schmitt, Leo Strauss und „Der Begriff des Politischen“ – Zu einem Dialog unter Abwesenden. Stuttgart/Weimar 1998
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