20 – Literarische Dystopien: Drehbücher unserer Zukunft?

Shownotes

Sebastian Krockenberger, Jonathan Danubio und Dr. Wolfgang Fenske sprechen über die Bedeutung von literarischen Dystopien für konservatives Denken.
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Literatur:
Ray Bradbury: „Fahrenheit 451“, Zürich 2024. Übersetzt von Peter Torberg.
Aldous Huxley: „Schöne neue Welt“, Berlin 1978. Übersetzt von Eva Walch.
George Orwell: „1984“ , Berlin 2005. Übersetzt von Michael Walter.
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Kommentare (1)

Alfred Reimann

Für mich ist der Mensch begrenzt, aber kein Mängelwesen. Vier Reduktionen bestimmen meine Welt, genauer meine Innenwelt, die Leistungen meiner Neuronen. 1. Die materielle Welt wird durch mein Gehirn auf mein aktuelles Bewusstsein reduziert. 2. Das Welt-Modell meiner Neuronen wird durch mein Gehirn in Sprache übersetzt. 3. Die Lenkung meiner Aufmerksamkeit und das aktuelle Verhalten wird allein durch mich bestimmt. 4. Das Gehirn bewertet meine Bewertungen und Entscheidungen auf der Gefühlsebene durch gute oder schlechte Gefühle. Ich, das kleine Ich, allein im aktuellen Bewusstsein bin der Führer im ersten Reiche, oder eben nicht. Wie ist das bei Ihnen? Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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